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Wolsdorf

Herzlich Willkommen!

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

ich möchte Sie alle herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Wolsdorf willkommen heißen. Auch denjenigen, die unsere Gemeinde schon kennen, soll diese Internetseite als Wegweiser dienen.

Verschaffen Sie sich einen virtuellen Überblick beim Streifzug durch unsere Gemeinde und finden Sie alle Informationen in und rund um Wolsdorf.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen.

Sabine Siegmund
Bürgermeisterin

Die Gemeindeverwaltung in Wolsdorf

Gemeinde Wolsdorf

Warberger Straße 4
38379 Wolsdorf

Tel.: 05355 502

Sie können das Gemeindebüro donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr erreichen.

Außerhalb dieser Zeiten können Sie sich auch an die Samtgemeinde Nord-Elm, Steinweg 15, 38373 Süpplingen, Tel.: 05355 697-0 wenden.

Die Gemeinde Wolsdorf stellt sich vor

Wolsdorf liegt am Rande des Eitzes und ist mit 1149 Einwohnern der zweitgrößte und mit 13,17 km² der drittgrößte Ort innerhalb der Samtgemeinde Nord-Elm.

Die ursprüngliche Namensgebung ist der Bedeutung Walddorf abzuleiten. Eine ersturkundliche Erwähnung Wolsdorf (damals: Valldestorp) war im Jahr 1182. Im Jahre 1863 beschreibt eine These, dass Wolsdorf schon im 13. Jahrhundert dem Geschlecht der „Edlen Herren von Warberg” (schon 1140 urkundlich mit „Hermann v. Wereberge” erwähnt) gehörte.

Am 18. April 1747 wurde Wolsdorf von einer furchtbaren Feuersbrunst heimgesucht, bei der fast das halbe Dorf abbrannte.

Bis zum Jahr 1821 zeigte Wolsdorf damals mit 280 Einwohnern noch einen ländlichen Charakter. Dies änderte sich mit dem Aufschluss des staatlich-herzoglichen Braunkohlen-Schachtes „Grube Prinz Wilhelm” (später Nord- und Südschacht genannt), was einen erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Wandel im Dorf nach sich zog. Wolsdorf entwickelte sich zu einer Industrie- und Bergarbeiter-Gemeinde, so dass um 1905 schon 1000 Bürger in Wolsdorf ihre Heimat fanden.

Wolsdorf bietet heute mit seinem Dorfgemeinschaftshaus, seinem Kindergarten, anderen gemeinnützigen Einrichtungen und heiterem Vereinsleben ein intaktes und von hohem Gemeinschaftsgefühl geprägtes Dorfleben.